SICHERHEIT NEU UND DIGITAL GEDACHT

Was wir von Alarmanlagen & Notausgängen für die Cybersicherheit lernen können
Sicherheitsmaßnahmen funktionieren – wenn sie gelebt werden
Brandschutzübungen, Erste-Hilfe-Kits und Zutrittskontrollen sind in Unternehmen selbstverständlich. Sie sorgen dafür, dass Mitarbeitende sicher arbeiten können und im Notfall wissen, was zu tun ist. Doch warum setzen wir nicht die gleichen Prinzipien auch für den Schutz digitaler Werte ein?
Cybersicherheit ist mehr als Technologie – sie ist eine Frage der Unternehmenskultur. Genau wie physische Sicherheitsmaßnahmen benötigen auch digitale Schutzmaßnahmen klare Regeln, wiederkehrende Schulungen und eine bewusste Umsetzung im Arbeitsalltag.
Unser Whitepaper zeigt anhand praktischer Beispiele, wie Unternehmen von bewährten Konzepten der physischen Sicherheit lernen können, um ihre Cybersicherheit nachhaltig zu verbessern.
Warum KMU eine nachhaltige Sicherheitskultur brauchen
Viele Unternehmen betrachten Cybersicherheit als rein technisches Thema. Doch gerade in KMU, die oft keine eigene IT-Sicherheitsabteilung haben, sind klare organisatorische Strukturen und sensibilisierte Mitarbeitende entscheidend.
Unser Whitepaper zeigt, dass eine wirksame Sicherheitsstrategie auf drei Säulen beruht:
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Technologische Maßnahmen:
Firewalls, regelmäßige Updates und Zugriffsbeschränkungen etc. sind unverzichtbar. -
Organisatorische Maßnahmen:
Klare Prozesse zur Erkennung und Meldung von Cybervorfällen sorgen für schnelle Reaktionen. -
Sensibilisierung der Mitarbeitenden:
Durch gezielte Awareness-Maßnahmen werden digitale Risiken frühzeitig erkannt und aktiv vermieden.
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Von der Realen Welt lernen
Zutritt nur für autorisierte Mitarbeitende
Ein Hinweis wie „Zutritt nur für autorisierte Mitarbeitende“ schützt sensible Bereiche vor unbefugtem Zugang. Aufkleber mit „Vertraulich“ erhöhen das Bewusstsein für den sorgfältigen Umgang mit wichtigen Dokumenten.
Übertragung auf Cybersicherheit
Im digitalen Kontext entsprechen diese Maßnahmen der Zugangskontrolle und der Klassifizierung sensibler Daten:
Maßnahmen
- Zugriffsrichtlinien: Klare Regeln, die den Zugang auf notwendige Mitarbeitende beschränken.
- Datenklassifizierung: Kennzeichnung sensibler Informationen, um Missbrauch zu vermeiden.
- Schulungen: Sensibilisierung der Mitarbeitenden für sichere Passwörter und den Schutz von Zugangsdaten.
Was ist der Mehrwert?
Strukturierte Zugriffsregeln und geschulte Mitarbeitende schützen sensible Daten und stärken die Datensicherheit des Unternehmens.
Physishe Sicherheit als Schlüssel zur Cybersicherheit
Kennzeichnung vertraulicher Informationen
Aufkleber mit „Vertraulich“ auf sensiblen Dokumenten machen deren Bedeutung sichtbar und verhindern unbeabsichtigte Weitergabe oder unsachgemäße Handhabung.
Übertragung auf Cybersicherheit
In der digitalen Kommunikation übernimmt die Kennzeichnung von E-Mails mit Vermerken wie „[Intern]“ eine ähnliche Funktion, indem sie auf Vertraulichkeit hinweist und unbeabsichtigte Weiterleitungen verhindert.
Maßnahmen
- Kennzeichnungsrichtlinien: Festlegung klarer Regeln für die Markierung vertraulicher Dokumente und digitaler Inhalte.
- Nutzung von Markierungen: Einführung standardisierter Vermerke für interne Kommunikation, um Missbrauch zu vermeiden.
- Schulungen: Sensibilisierung der Mitarbeitenden für den sicheren Umgang mit sensiblen Informationen.
Was ist der Mehrwert?
Eine klare Kennzeichnung schützt vertrauliche Daten, reduziert Fehlkommunikation und stärkt das Bewusstsein für den sicheren Umgang mit sensiblen Informationen im Unternehmen.

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