SICHERHEIT NEU UND DIGITAL GEDACHT

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Was die Cybersicherheit von Alarmanlagen & Notausgängen lernen kann

Sicherheitsmaßnahmen funktionieren – wenn sie gelebt werden

Brandschutzübungen, Erste-Hilfe-Kits und Zutrittskontrollen sind in Unternehmen selbstverständlich. Sie sorgen dafür, dass Mitarbeitende sicher arbeiten können und im Notfall wissen, was zu tun ist. Doch warum setzen wir nicht die gleichen Prinzipien auch für den Schutz digitaler Werte ein?

Cybersicherheit ist mehr als Technologie – sie ist eine Frage der Unternehmenskultur. Genau wie physische Sicherheitsmaßnahmen benötigen auch digitale Schutzmaßnahmen klare Regeln, wiederkehrende Schulungen und eine bewusste Umsetzung im Arbeitsalltag.

Unser Whitepaper zeigt anhand praktischer Beispiele, wie Unternehmen von bewährten Konzepten der physischen Sicherheit lernen können, um ihre Cybersicherheit nachhaltig zu verbessern.

5 Gründe, warum Sie das Whitepaper "Sicherheit neu und digital gedacht" lesen sollten:

  • Cybersicherheit strategisch verankern:
    Lernen Sie, warum Cybersicherheit mehr ist als nur Technik – es ist eine Führungsaufgabe, die mit klaren Strategien und konsequenter Umsetzung im Unternehmensalltag beginnt.

  • Mitarbeitende zu Cyberhelden machen:
    Erfahren Sie, wie Sie Ihre Mitarbeitenden sensibilisieren und durch gezielte Awareness-Maßnahmen zu aktiven Verteidigern gegen Cyberbedrohungen entwickeln.

  • Von Alarmanlagen & Notausgängen lernen:
    Entdecken Sie die Parallelen zwischen physischen Schutzmaßnahmen und digitaler Sicherheit – und wie Sie diesen Ansatz auf Ihre Cyberstrategie übertragen können.

  • Cybersicherheitskultur aktiv gestalten:
    Verstehen Sie, warum Cybersicherheit nur dann nachhaltig gelingt, wenn alle Mitarbeitenden – unabhängig von ihrer Position – die Verantwortung mittragen und wachsam bleiben.

  • Praxistipps für mehr Sicherheit im Alltag:
    Nutzen Sie konkrete Handlungsempfehlungen und Best Practices, um die digitale Abwehr Ihres Unternehmens systematisch zu stärken und Risiken effektiv zu minimieren.

Whitepaper: Sicherheit neu gedacht ©awareness4you

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Warum KMU eine nachhaltige Sicherheitskultur brauchen

Viele Unternehmen betrachten Cybersicherheit als rein technisches Thema. Doch gerade in KMU, die oft keine eigene IT-Sicherheitsabteilung haben, sind klare organisatorische Strukturen und sensibilisierte Mitarbeitende entscheidend.

Unser Whitepaper zeigt, dass eine wirksame Sicherheitsstrategie auf drei Säulen beruht:

Zutrittskontrolle awareness4you.de

Von der Realen Welt lernen

Zutritt nur für autorisierte Mitarbeitende

Ein Hinweis wie „Zutritt nur für autorisierte Mitarbeitende“ schützt sensible Bereiche vor unbefugtem Zugang. Aufkleber mit „Vertraulich“ erhöhen das Bewusstsein für den sorgfältigen Umgang mit wichtigen Dokumenten.

Übertragung auf Cybersicherheit
Im digitalen Kontext entsprechen diese Maßnahmen der Zugangskontrolle und der Klassifizierung sensibler Daten:

Maßnahmen

  1. Zugriffsrichtlinien: Klare Regeln, die den Zugang auf notwendige Mitarbeitende beschränken.
  2. Datenklassifizierung: Kennzeichnung sensibler Informationen, um Missbrauch zu vermeiden.
  3. Schulungen: Sensibilisierung der Mitarbeitenden für sichere Passwörter und den Schutz von Zugangsdaten.

 

Was ist der Mehrwert?
Strukturierte Zugriffsregeln und geschulte Mitarbeitende schützen sensible Daten und stärken die Datensicherheit des Unternehmens.

 

 

Physishe Sicherheit als Schlüssel zur Cybersicherheit

Kennzeichnung vertraulicher Informationen

Aufkleber mit „Vertraulich“ auf sensiblen Dokumenten machen deren Bedeutung sichtbar und verhindern unbeabsichtigte Weitergabe oder unsachgemäße Handhabung.

 

Übertragung auf Cybersicherheit
In der digitalen Kommunikation übernimmt die Kennzeichnung von E-Mails mit Vermerken wie „[Intern]“ eine ähnliche Funktion, indem sie auf Vertraulichkeit hinweist und unbeabsichtigte Weiterleitungen verhindert.

Maßnahmen

  1. Kennzeichnungsrichtlinien: Festlegung klarer Regeln für die Markierung vertraulicher Dokumente und digitaler Inhalte.
  2. Nutzung von Markierungen: Einführung standardisierter Vermerke für interne Kommunikation, um Missbrauch zu vermeiden.
  3. Schulungen: Sensibilisierung der Mitarbeitenden für den sicheren Umgang mit sensiblen Informationen.

Was ist der Mehrwert?
Eine klare Kennzeichnung schützt vertrauliche Daten, reduziert Fehlkommunikation und stärkt das Bewusstsein für den sicheren Umgang mit sensiblen Informationen im Unternehmen.

Streng vertraulich awareness4you

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