Die allererste E-Mail wurde 1971 vom US-amerikanischen Programmierer Ray Tomlinson versendet. Der Beginn einer Erfolgsgeschichte – obwohl der E-Mail als Kommunikationsmittel schon häufig ein baldiges Ende vorausgesagt wurde.
Statista prognostiziert jedoch, dass im Jahr 2026 mehr als 4,7 Milliarden Menschen E-Mails nutzen werden.
Und klar, dabei ist auch ganz schön viel Müll (=Spam, wie das US-amerikanische Frühstücksfleisch in Dosen). Und dann gibt es da noch die „E-Mails mit betrügerischem Hintergrund“, ganz vorne dabei mit 84% Anteil: die Phishingmails.
Auch da gibt es verschiedene Arten, sie haben aber eine Gemeinsamkeit: Kriminelle versenden E-Mails, um mit allen Tricks an vertrauliche Daten zu kommen (z.B. Passworte) und diese dann für ihre Zwecke zu missbrauchen.
Quellen:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/422274/umfrage/prognose-zur-anzahl-der-nutzer-von-e-mails-weltweit/
https://www.bsi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/BSI/Publikationen/Lageberichte/Lagebericht2023